Heißer Wikinger Met

Heißer Honigwein mit ausgesuchten Wintergewürzen für die kalte Jahreszeit

Dunkle, kurze Wintertage, geprägt von klirrender Kälte und Schnee, sind keine Seltenheit im hohen Norden. Doch schon die alten Wikinger wussten, wie man sich bei eisigen Temperaturen genussvoll von innen wärmt – mit heißem Honigwein. Glühwein, Punsch und Grog können sich warm anziehen, denn Heißer Wikinger Met lässt alte, fast vergessene Traditionen neu aufleben und schenkt noch heute wohlwollende Wärme.

Die ausgewogene Süße des Honigs, verfeinert durch ausgewählte winterliche Gewürze, macht den Honigwein zum Wintergetränk der Wikinger und ihrer Fans. Heißer Wikinger Met wärmt Leib und Seele und verspricht puren, unverfälschten Genuss ohne Zusatz von Zucker. Auf Wikinger-Art durch den Winter kommen? Dafür den Honigwein einfach schonend erhitzen und die Faszination der Wikinger hautnah erleben. Weiterlesen

Heißer Wikinger Met jetzt bestellen
  • 0,75-Liter-Flasche
  • 11 % vol.
Heißer Wikinger Met Flasche
Lust auf ein Rezept mit Heißer Wikinger Met?

Probiere Freyas heißer Honigglühwein

Eine wikingermäßige Abwechslung zu klassischem Glühwein, Grog und Punsch.

Zutaten:

  • 1 Flasche Heißer Wikinger Met
  • 2 Äpfel
  • Saft einer Zitrone
  • 8 Gewürznelken
  • 1 Zimtstange
  • 2 Sternanis

Zubereitung:

Den Inhalt einer Flasche Heißer Wikinger Met in einen Topf geben und bis circa 60 °C erhitzen, nicht kochen! Die Äpfel würfeln und zusammen mit dem Saft der Zitrone und den Gewürzen einige Minuten ziehen lassen und heiß servieren.

Dekoration: Apfelstücke oder -scheiben

Heißer Met, wärmende Felle & knisterndes Lagerfeuer: Wie sich die Wikinger im Winter aufwärmten

Neben einem Aufwärmen von innen mit Heißer Wikinger Met kann man sich noch weitere Tipps von den Wikingern abschauen, wie man der Kälte in der dunklen Jahreszeit trotzt.

In erster Linie muss man die eigene Körperwärme bewahren. Mehrere Schichten Kleidung übereinander, bestehend aus Leder, Fellen, Wolle, Jute oder anderen wärmenden Materialien sollten alle Körperteile bedecken. Denn freiliegende Haut beschleunigt das Auskühlen, besonders im Kontakt mit kühlem Wind.

In Bewegung waren die Wikinger sowieso meistens. Auf Wanderschaft, Reisen oder auch auf der Jagd bewegten sie sich ständig. Das hielt sie gut warm. Wenn sie mal still saßen, dann wärmten sie sich am Feuer oder dicht beisammen über Körperkontakt.

Und die Behausung? Eine Schicht aus Mist diente damals dazu, die Wände zu isolieren und so vor der bitteren Kälte zu schützen. In der Wikingersiedlung im Museum in Haithabu können Besucher diese Wikingerhütten erkunden und das Leben der Nordmänner nachempfinden.

Entdecke unsere Produktvielfalt